Aussichtsturm

Im Jahr 1934 wurde beschlossen, auf dem 589 m hohen Berg "Eschenburg" einen Aussichtsturm zu errichten. Am 20. Juni 1936 konnte der hölzerne Turm eingeweiht werden. Seine Höhe betrug 43 Meter und im steinernen Sockel war ein Bergbaumuseum untergebracht.

Die Wittelsberger Warte (auch: Wittelsberger Schanze) im Ebsdorfergrund-Ortsteil Wittelsberg (Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen) ist eine mittelalterliche Landwarte, die im Jahre 1431 von Landgraf Ludwig I. zur Überwachung des Verkehrs an der Langen Hessen erbaut wurde.

Die Burg Ulrichstein liegt im nordwestlichen Teil des Vogelsberges und ist aus der Ebene schon von weitem sichtbar.

Ort

Auf der Gemarkung von Grüningen, oberhalb der Straße von Watzenborn-Steinberg nach Grüningen, ist noch das alte Steinturmfundament des ehemaligen römischen Wachtturms mit der Bezeichnung Wp 4/49 in einem Hügel mit einem Durchmesser von 18,90 Meter sichtbar.

Der 28 Meter hohe Bismarckturm auf dem Taufstein, ein Aussichtsturm, wurde zwischen 1906 und 1910 erbaut. Seinen Namen erhielt der Turm auf Vorschlag von Hugo Buderus, der sich auch wesentlich an der Finanzierung des Bauwerkes beteiligte.

Der Altenberg ist mit 442 Meter der höchste Berg der Gemeinde Hohenahr im Gladenbacher Bergland. Er liegt südlich des Ortsteils Hohensolms und südwestlich von Königsberg, einem Ortsteil von Biebertal.

Der Junker-Hansen-Turm ist der größte Fachwerkrundbau der Welt und Wahrzeichen und malerischer Mittelpunkt von Neustadt im Landkreis Marburg-Biedenkopf.

Der Wilhelmsturm, das Wahrzeichen von Dillenburg, wurde in den Jahren 1872-1875 auf dem historischen Schlossberg errichtet.

Auf dem Gipfel der Sackpfeife, Biedenkopfs Hausberg, steht der Kaiser-Wilhelm-II.-Turm, ein Aussichtsturm und beliebtes Ausflugs- und Wanderziel.