Aussichtsturm

Der Hexenturm in Kirchhain ist ein mittelalterlicher Turm, der angeblich während der Hexenverfolgungen im 16. und 17. Jahrhundert als Gefängnis und Folterkammer für Hexen genutzt wurde.

Der 15 Meter hohe Bismarckturm in Gießen steht zwischen dem Evangelischen Krankenhaus und dem Oberen Hardthof und bietet einen einzigartigen Panoramablick über das Gießener Becken.

Das Tempelchen Weilburg wurde im Jahr 1892 als Aussichtspunkt und Wetterschutz errichtet und zählt heute zu den charmanten historischen Kleinoden der Region.

Der Bismarck-Tempel in Dillenburg wurde am 1. April 1885, dem 70. Geburtstag Otto von Bismarcks, auf dem Weinberg feierlich eingeweiht – im Beisein des örtlichen Verschönerungsvereins und zahlreicher Behördenvertreter.

Der Aussichtspunkt "Guck ins Loch" ist eine Aussichtsplattform in Braunfels. Er befindet sich auf einer Höhe von 100 Metern über dem Grund eines ehemaligen Steinbruchs, in dem Diabas abgebaut wurde.

In der Marburger Stadtteilgemeinde Hansenhaus steht seit 1904 eine Bismarcksäule.

1901 wurde die Garbenheimer Warte, ein mittelalterlicher Wachturm der städtischen Landwehr auf dem Lahnberg in Wetzlar, völlig umgestaltet.

Der 17 Meter hohe Aussichtsturm am Dillblick wurde am 20. Dezember 2015 nach dreimonatiger Bauzeit eröffnet.

Der Aussichtsturm Löhnberg ist ein 18 Meter hoher Turm aus Holz und Stahl und beliebtes Ziel für Wanderer und Naturliebhaber.

Der 1982 errichtete 6 Meter hohe eiserne Aussichtsturm auf dem Köpfchen steht auf dem 384 Meter hoch gelegenen sogenannten Köppchen.