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Sehenswürdigkeiten in Mittelhessen


Kunstturm Mücke

Kunstturm Mücke

Der einstige Verladeturm an der früheren Erzwäschestation in Mücke ist einer der auffälligeren Reste der ehemaligen Infrastruktur des Erzabbaus in der Vogelsbergregion.

Burg Warnsberg

Burg Warnsberg

Die Burg Warnsberg, auch Burg Wernsberg genannt, ist die Ruine einer Höhenburg bei Lich im Landkreis Gießen.

Diebsturm Grüningen

Diebsturm Grüningen

Der Diebsturm ist der besterhaltene Teil der um 1400 erbauten spätmittelalterlichen Stadtbefestigung und sicherte die Nordwestecke der damaligen Stadt.

Magdalenenkapelle (Amöneburg)

Magdalenenkapelle (Amöneburg)

Die Magdalenenkapelle ist eine römisch-katholische Wallfahrtskapelle nördlich von Amöneburg.

Aussichtsturm auf der Bad Endbacher Wade

Aussichtsturm auf der Wade in Bad Endbach

Der Aussichtsturm auf der Wade ist ein 30 Meter hoher Aussichtsturm in Bad Endbach.

Der Jahntempel in Herborn

Vor 90 Jahren, anlässlich des Deutschen Wandertags in Herborn, wurde auf dem Homberg ein Aussichtspavillon errichtet. Dieser Pavillon, unter den Einheimischen als Hombergtempel oder Jahntempel bekannt, befindet sich an der Grenze zwischen Herbornseelbach und Herborn.

Wenigenburg (Amöneburg)

Wenigenburg (Amöneburg)

Die Wenigenburg, auch als Brickberg bekannt, ist die Ruine einer Höhenburg auf 317 Metern über NHN, gelegen südlich des etwa 50 Meter höheren Bergs Amöneburg in der gleichnamigen Kleinstadt im Landkreis Marburg-Biedenkopf.

Grüninger Warte

Grüninger Warte

Die bereits von weitem gut sichtbare und beliebte Aussichtsplattform ist der Überrest einer in früheren Zeiten erbauten Windmühle.

Der Diebsturm - ein Wahrzeichen von Wetter

Der Diebsturm - ein Wahrzeichen von Wetter

Der Diebsturm ist ein 30 Meter hoher Aussichtsturm im Stadtteil Wetter-Oberndorf der Stadt Wetter (Hessen) im Landkreis Marburg-Biedenkopf. Er befindet sich auf dem 360 Meter hohen "Diebskopf" und bietet einen Panoramablick auf das Marburger Land und den angrenzenden Vogelsberg.

Kapelle Beselich

Kapelle Beselich

Die römisch-katholische Wallfahrtskapelle "Maria Hilf" wurde 1767 erbaut und benediziert und liegt auf dem Beselicher Kopf. Diese Kapelle zu Ehren der Vierzehn Nothelfer verdankt ihren Ursprung der Initiative eines Franziskaner-Eremiten, des Ordensbruders Leonhard (bürgerlicher Name: Georg Niederstraßen).