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Geldanlage in Hessen - Unsere Tipps


Geldanlage in Hessen - Unsere Tipps

Hessen ist das Bundesland der Geldanlage an der Börse. In der Bevölkerung tun sich derweil trotz niedriger Zinsen viele schwer, eine sinnvolle Investitionsmöglichkeit ausfindig zu machen.

Welche Alternativen in diesen Tagen zur Verfügung stehen, die in diesem Kontext sinnvoll sein können, wollen wir uns hier in diesem Artikel näher ansehen.

Die Chance der Aktien

Auf dem Parkett der Börse in Frankfurt am Main werden Wertpapiere in großem Stil gehandelt. Für Anleger bietet sich die Gelegenheit, gleich auf zwei unterschiedlichen Wegen zu einem Gewinn zu gelangen. Zum einen ist es der Kursgewinn, welcher einen Gewinn verspricht. Die Tendenz der Börse zeigte in den vergangenen Jahren stets nach oben, was diesen Ansatz lohnend machen könnte.

Auf der anderen Seite zahlen viele börsennotierte Unternehmen ihren Anlegern eine Dividende. Hierbei handelt es sich um eine Gewinnbeteiligung für das laufende Jahr, die bis zu vier Mal jährlich eingestrichen werden kann. Ein Verkauf der Anteile ist also gar nicht zwingend notwendig, um einen Gewinn verbuchen zu können.

Digitale Währungen im Kommen

Aktien belegen jedoch nicht den Spitzenplatz, was die Rendite in den vergangenen Jahren angeht. Kryptowährungen waren dazu in der Lage, noch höhere Gewinne zu erzielen. Dabei spielen die sogenannten Altcoins rund um den Bitcoin nach wie vor eine zentrale Rolle. Wichtig ist für den Kauf zum einen die richtige Strategie. Wer sich nur dann für das Thema interessiert, wenn es medial gerade stark vertreten ist, kann dies zu einem Kauf bei besonders hohen Kursen führen. Eine Beobachtung des Kurses über einen längeren Zeitraum führt hingegen dazu, dass bessere Kurse verbucht werden können.

Wie hoch die Rendite beim Kauf digitaler Währungen ausfällt, ist nicht nur eine Frage der Kursentwicklung. Stattdessen ist es wichtig, die Kosten beim Erwerb der Währungen so gering wie möglich zu halten. Teilweise kann zum Beispiel der Bitcoin ohne anfallende Gebühren ins Depot geholt werden. Mehr zum Thema Bitcoin ohne Gebühren kaufen ist hier auf dieser Seite zu finden.

Reicht es für eine Immobilie?

Nicht zuletzt die Metropolen wie Frankfurt waren dafür verantwortlich, dass sich Immobilien zu einer sehr lukrativen Anlageform entwickeln konnten. Die Gewinne, die damit selbst in einer Zeit der niedrigen Zinsen erzielt werden können, sind nicht zu verachten. Privatanlegern stellt sich jedoch die Frage - reichen meine finanziellen Ressourcen überhaupt aus, um an diesem Boom teilhaben zu können?

Tatsächlich sind enorme Kapitalsummen erforderlich, um eine Immobilie zu erwerben. Selbst kleine Objekte sind kaum mehr unter 200.000 Euro zu haben. Auch in Kombination mit einem Kredit kann diese Summe für viele Sparer schwer zu stemmen sein. Dafür lockt eine attraktive Wertsteigerung über den Laufe der Jahre. Im Falle der Vermietung kann mit der Immobilie zusätzlich ein nettes passives Einkommen verbucht werden.

Wer es sich nicht leisten kann, eine Immobilie in Gänze zu erwerben, der findet in Form der Immobilienfonds passende Alternativen. Diese bilden in der Regel ein Konglomerat an Immobilien ab, die folglich anteilig in das eigene Depot wandern. Zwar fallen beim Kauf der Fonds erhebliche Kosten an, dafür reichen kleinere Summen aus, um sich die ersten Anteile zu sichern. Ein Einstieg ist damit auch für Privatanleger möglich.

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