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Der Andreasweg in Altenschlirf


Der anlässlich des 1250-jährigen Bestehens von Altenschlirf eingerichtete Rundwanderweg führt Wanderer auf der perfekt markierten Strecke zu aussichtsreichen, geschichtsträchtigen und sagenhaften Orten in der Altenschlirfer Gemarkung.

Benannt wurde der Wanderweg nach der Andreaskirche, einer evangelischen Kirche mit einem für den Vogelsberg eher ungewöhnlichen Zwiebelturm. Die gut markierte Strecke führt zu aussichtsreichen, geschichtsträchtigen und sagenhaften Orten in der Gemarkung.

Höchster Punkt der Strecke ist die bewaldete Kuppe des knapp 500 m hohen Heerhain. Von dort aus geht es ins Tal der Altfell mit seinen bunten Bergmähwiesen. Hier soll auch der kopflose "Schafhöfer" spuken, weswegen vor nächtlichen Besuchen gewarnt wird!

Zu den Höhepunkten des Weges gehören neben der tollen Aussicht am Vier-Dörfer-Blick und dem ehemaligen Mittelpunkt der BRD, auch der Basaltsteinbruch, der tief ins Innere des ehemaligen Vulkans blicken lässt und der Wilde Stein, eine malerische Felsformation und Geotop des Jahres 2017. Hier ist die dicht behaarte "Weiße Frau" zuhause, der man besser nicht begegnet, das sie nicht betrachtet oder gar beobachtet werden will. Wer es dennoch wagt, um den wird es für immer
geschehen sein!

An den Einstiegspunkten zum Weg sind Flyer erhältlich, die nicht nur die Sagen erzählen, sondern auch die Highlights und zahlreichen Rastmöglichkeiten am Weg auf einer Karte abbilden.

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