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Hotels in Frankfurt


Hotels in Frankfurt

Unweit der mittelhessischen Region befindet sich das Rhein-Main Gebiet mit Frankfurt als Metropole im Mittelpunkt.

Der Finanzplatz Frankfurt am Main ist seit Jahrhunderten auch als Messestandort national und international bekannt. Schon im Mittelalter trafen sich Händler und Geschäftsleute am Römer, ab 1909 dann an der in jenem Jahr fertiggestellten Festhalle. Die erste schriftlich dokumentierte Erwähnung einer Messe in Frankfurt stammt vom 11. Juli 1240. Inzwischen veranstaltet die Messe Frankfurt jährlich rund 150 Messen im In- und Ausland und ist damit einer der weltweit größten Messe-, Kongress- und Eventveranstalter.

Die Messe, der internationale Flughafen, der Main, das Ensemble rekonstruierter Häuser zwischen Dom und Römer und das rege Kulturleben machen Frankfurt für viele Besucher attraktiv. Frankfurt gewinnt so zunehmend auch als Freizeitdestination und nicht nur als vornehmlich Geschäftstourismus-Standort an Bedeutung. Kein Wunder, dass im Jahr 2018 zum ersten Mal mehr als zehn Millionen Übernachtungen registriert worden, auch wenn keine Internationale Automobilausstellung stattfand. Damit spielt die Main-Metropole nun in einer Liga mit Metropolen wie Lissabon, Budapest und Mailand.

Damit Schritt hält die Entwicklung im Frankfurter Hotelgewerbe. Auch hier war 2018 ein Anstieg zu verzeichnen: Es gab 2018 in der Stadt 298 Beherbergungsbetriebe (plus 18) und 56.092 Betten (plus 8,3 Prozent). Die Bettenauslastung lag bei 49,6 Prozent. Die Verweildauer stieg leicht auf 1,71 Tage.

Vor allem die Anzahl ausländischer Übernachtungsgäste stieg im Vorjahresvergleich im gesamten Frankfurter Beherbergungsgewerbe (inklusive Hotels, Hotels garnis, Pensionen, Gasthöfe, Jugendherbergen und Campingplätze) deutlich an.

Positiv ist auch, dass man in Frankfurt inzwischen in nahezu jeder Preisklasse übernachten kann, dafür spricht, dass im Jahr 2018 zwölf der 18 neu eröffneten Hotels der Kategorien unterhalb des Luxus- und First-Class-Segments angehören.

Statistiken zu den Gäste- und Übernachtungszahlen sowie des Beherbergungsgewerbe in Frankfurt kann man auf der Website der Tourismus+Congress GmbH Frankfurt am Main einsehen.

Der Gleichschritt zwischen Besucherzahlen und Übernachtungsangebot ist auch notwendig um die zunehmende Nachfrage zu bewältigen.

Tipp:

Wer als Frankfurt-Besucher seinen Aufenthalt bequemer gestalten, freie Fahrt auf allen RMV-Linien (Rhein-Main-Verkehrsverbund) im Stadtgebiet Frankfurt inklusive Flughafen und dabei die vielfältigen kulturellen Angebote zum vergünstigten Preis kennen lernen möchte, der sollte sich die Frankfurt Card besorgen.

Die Frankfurt Tourismus Card ist ein RMV-Kombiticket. Man kann sie als Tageskarte und 2-Tageskarte für Fahrten in Frankfurt inklusive Flughafen mit Rabatten von bis zu 50 % auf Rundgänge, Rundfahrten, Museumseintritte und in weiteren Attraktionen erhalten.

Wie sieht die Zukunft aus? Für die nähere Zukunft sind schon weitere Bauprojekte in Planung und Umsetzung, so dass sich die Bettenkapazität auch in Zukunft weiter erhöhen wird um den prognostizierten Besucheranstieg zu kompensieren.

Für Besucher ist das eine gute Nachricht, kann es doch sehr nervig sein, nicht die gewünschte Unterkunft zu finden oder gar in das Umland gehen zu müssen, was gerade zu Messezeiten nicht selten der Fall ist.

Grundsätzlich empfiehlt es sich dringend sich rechtzeitig nach einem passenden Hotel umzuschauen, sonst bekommt man Probleme.

Wer an einem Luxusaufenthalt zu Schnäppchen-Preisen interessiert ist, der sollte sich einmal auf der Online-Reise-Plattform von Voyage Privé - Frankfurt umsehen. Die 2004 gegründete Online-Plattform vermitellt Luxusreisen mit 30% bis 70% Rabatt - auch nach Frankfurt!

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