Sie sind hier:Gesundheitszustand des Gehirns: Was wir tun können, um es zu verbessern

Gesundheitszustand des Gehirns: Was wir tun können, um es zu verbessern


Gesundheitszustand des Gehirns: Was wir tun können, um es zu verbessern

Das Gehirn ist eines der komplexesten Bestandsteile des Körpers und noch heute gibt es Areale, welche noch nicht ausreichend erforscht werden konnten. Allerdings ist das Gehirn, dessen Funktionen und Verbindungen nicht gänzlich unbekannt.

Die Wissenschaft konnte bereits Dinge ermitteln, welche den Gesundheitszustand dessen fördern können.

Lässt sich das Gehirn verjüngen?

Menschen haben Angst davor alt zu werden, da sie fürchten, dass sie kognitive Fähigkeiten verlieren. Entsprechend stellt sich die Frage, was unternommen werden kann, um einen Verjüngungsprozess einzuleiten. Tatsächlich gibt es Methoden, um dies zu verbessern. Eines dieser Elemente ist die persönliche Lebensführung. Im Vordergrund steht, dass es zu keinen Entzündungen kommt, diese beeinflussen das Gehirn massiv.

Sport fördert das Gehirn massiv

Sport ist von großer Bedeutung, denn es kann den Gesundheitszustand des Gehirns am meisten beeinflussen. Es sollte sich in einer Form bewegt werden, pro Woche gibt es ein Minimum von 150 Minuten, sagen Experten. Allerdings reicht das nicht aus, vielmehr sollte der gesamte Lebensstil von Bewegung geprägt sein. Insbesondere dann, wenn das Sitzen eigentlich die meiste Zeit im Leben veranschlagt, so beispielsweise aufgrund eines Büroberufes.

Sitzen wird ohnehin als das "neue Rauchen" angesehen, denn die Zahl der sitzenden Erwachsenen nimmt stetig zu. 81 Prozent der Jugendlichen und 27,5 Prozent der Erwachsenen weltweit schaffen es nicht, sich in einem gesunden Rahmen zu bewegen. Entsprechend sagen Experten, dass nicht länger als 45 Minuten am Stück am Computer gesessen werden soll. Die Empfehlung hierbei lautet ohnehin, dass ein Stehschreibtisch gekauft werden sollte.

Soziale Interaktionen tun gut

Ein weiterer Bestandteil für ein gesundes Gehirn ist die soziale Interaktion, denn dies ist eines der essentiellsten Dinge. Wer einsam oder gar isoliert ist, führt einen ungesunden Lebensstil. Diese Lebensform entspricht etwa 50 Zigaretten am Tag, wenn man den Schaden mit etwas vergleichen möchte. Die menschliche Nähe ist nämlich tief im Gehirn verankert, wie auch die Nahrungsaufnahme oder Trinken.

Einsamkeit kann somit zu Entzündungen im Gehirn führen, welche maßgeblich den Alterungsprozess beschleunigen und damit degenerative Hirnerkrankungen und das Risiko auf Demenz erhöhen. Hervor geht das aus einer Studie der Harvard-Universität, dabei wurden 12.000 Menschen untersucht. Jeder Fünfte sagte, dass er sich einsam fühle – die Gesundheit des Gehirns nahm um etwa 20 Prozent mehr ab als bei den anderen Personen.

Soziale Interaktion muss daher stets gefördert werden, auch wenn dies aufgrund der Corona-Pandemie schwerfiel. Der Besuch in einem LVBET Casino aber beispielsweise kann mit Freunden über Zoom oder FaceTime auch Online stattfinden. Niemand muss allein vor dem Computer sitzen, um diese Form der Freizeitgestaltung auszuführen.

Zahngesundheit und dessen Einfluss

Die Zahngesundheit ist einer der Bereiche, die unterschätzt wird in Verbindung auf den Körper. Eine Studie von der Universität Birmingham (2021) sagt aus, dass Menschen mit Zahnfleischerkrankungen ein höheres Risiko haben für eine vaskuläre Demenz oder für psychische Erkrankungen.

Im Mundraum entstehen die meisten Entzündungen, denn 70 Prozent des Immunsystems liegt im Verdauungssystem, dieses beginnt im Mund. Die Zahnhygiene ist nicht zu unterschätzen, weshalb tägliche Routinen äußerst wichtig sind und sicherlich sollte auch regelmäßig ein Kontrolltermin beim Zahnarzt abgehalten werden.

Noch keine Bewertungen vorhanden