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Infrarotheizungen aus Naturstein - Deshalb werden sie immer beliebter


Infrarotheizungen aus Naturstein - Deshalb werden sie immer beliebter

Die kalte Jahreszeit ist bereits im vollen Gange und die Heizungen müssen vielerorts ordentlich arbeiten. Nicht nur aufgrund der aktuellen Gaskrise schauen sich die Menschen vermehrt nach alternativen Heizmethoden um. Zu Beginn der Saison muss eine Heizungsanlage meistens entlüftet werden und nicht selten bemerkt man beim ersten Einschalten nach dem Sommer einen Defekt.

Läuft die Heizung sorgt sie bei kalten Temperaturen für eine sehr trockene Luft. Auch Kamine sind nicht Jedermann´s Sache. Sie brauchen zwar kein teures Gas, doch auch die Preise für Brennholz sind in der letzten Zeit enorm angestiegen. Zudem riecht es teilweise sehr stark nach Feuer, was vielen nicht gefällt.

Eine Natursteinheizung mit Infrarot sorgt für keine trockene Luft, verströmt keine Gerüche und sorgt gleichzeitig für eine angenehme Wärme.

Wie funktioniert eine Natursteinheizung?

Eine Natursteinheizung funktioniert komplett anders als herkömmliche Heizungen. Bei einer normalen Heizung wird die Umgebungsluft erwärmt. Diese steigt anschließend auf und kalte Luft aus dem unteren Bereich eines Raums gelangt an den Heizkörper. Auf diese Weise entsteht ein Kreislauf bei dem kontinuierlich Luft am Heizkörper entlangströmt.

Bei einer Infrarotheizung wird die Umgebungsluft nicht direkt erwärmt. Die Strahlung sorgt für eine Erwärmung aller Oberflächen um Raum. Diese Flächen wiederum sorgen anschließend für eine erhöhte Raumtemperatur.

Wo kann man eine Steinheizung einsetzen?

Die kalte Jahreszeit ist bereits im vollen Gange und die Heizungen müssen vielerorts ordentlich arbeiten. Nicht nur aufgrund der aktuellen Gaskrise schauen sich die Menschen vermehrt nach alternativen Heizmethoden um. Zu Beginn der Saison muss eine Heizungsanlage meistens entlüftet werden und nicht selten bemerkt man beim ersten Einschalten nach dem Sommer einen Defekt. Läuft die Heizung sorgt sie bei kalten Temperaturen für eine sehr trockene Luft. Auch Kamine sind nicht Jedermann´s Sache. Sie brauchen zwar kein teures Gas, doch auch die Preise für Brennholz sind in der letzten Zeit enorm angestiegen. Zudem riecht es teilweise sehr stark nach Feuer, was vielen nicht gefällt.

Eine Natursteinheizung mit Infrarot sorgt für keine trockene Luft, verströmt keine Gerüche und sorgt gleichzeitig für eine angenehme Wärme.

Wie funktioniert eine Natursteinheizung?

Eine Natursteinheizung funktioniert komplett anders als herkömmliche Heizungen. Bei einer normalen Heizung wird die Umgebungsluft erwärmt. Diese steigt anschließend auf und kalte Luft aus dem unteren Bereich eines Raums gelangt an den Heizkörper. Auf diese Weise entsteht ein Kreislauf bei dem kontinuierlich Luft am Heizkörper entlangströmt.
Bei einer Infrarotheizung wird die Umgebungsluft nicht direkt erwärmt. Die Strahlung sorgt für eine Erwärmung aller Oberflächen um Raum. Diese Flächen wiederum sorgen anschließend für eine erhöhte Raumtemperatur.

Wo kann man eine Steinheizung einsetzen?

Tatsächlich sind die Infrarot-Steinheizungen überall einsetzbar. Durch ihr stylisches und zeitloses Äußeres lassen sie sich in die meisten Räume integrieren. Dabei können sie in verschiedenen Farben, Formen und Größen bestellt werden. Ein besonderer Vorteil einer Infrarotheizung im Allgemeinen ist, dass sie auch den menschlichen Körper auf direktem Wege erwärmt. Dadurch sind die Zeiten des fröstelns, bis die Heizung die Raumtemperatur endlich angehoben hat, vorbei. Die Heizungen müssen zudem nicht unbedingt an einer Wand befestigt werden. Einige Modelle verfügen über einen Standfuß und sind mit Rollen ausgestattet. Dadurch lassen sie sich an jedem beliebigen Ort in der Wohnung oder im Haus aufstellen.

Die Vorteile der Infrarot-Steinheizung

Die Steinheizungen sind sehr platzsparend und konnen individuell angebracht werden. Dabei können sie an jeder Wand angebracht werden. Ihre Montage ist besonders einfach. Während man bei einem herkömmlichen Heizkörper über das entsprechende Werkzeug und am besten auch Fachwissen verfügen sollte, kann eine Steinheizung von nahezu jedem angebracht werden.

Der Anschluss einer Steinheizung erfolgt über einen normalen Stecker, welcher in einen der Hausanschlüsse gesteckt werden muss. Ab diesem Zeitpunkt ist die Heizung einsatzbereit und kann sofort mit dem Heizen beginnen.

Die Wärmeentwicklung lässt sich sehr leicht und engmaschig einstellen. Das macht eine Infrarotheizung sehr gut dosierbar.

Von einer Infrarotheizung gehen zudem keine umweltschädlichen Emissionen aus. Sollte der verwendete Strom aus einer Photovoltaikanlage oder aus Windkraft stammen wird komplett Emissionsfrei geheizt.

Durch die Infrarotstrahlen wird zudem die Schimmelbildung in Wänden aktiv unterbunden. Durch die Erwärmung verdunstet die eventuell vorhandene Feuchtigkeit schnell, was eine Schimmelbildung nahezu unmöglich macht.

Zu guter letzte muss erwähnt werden, dass den Infrarotstrahlen auch zahlreiche positive Effekte auf den menschlichen Körper zugesprochen werden. Durch die Entwicklung von Tiefenwärme im Menschlichen Gewebe wird die Muskulatur entspannt und besser durchblutet. Verspannungen können sich somit lösen und Verletzungen besser ausheilen. Zudem können die Strahlen das Immunsystem positiv beeinflussen. Infrarot-Steinheizungen und Infrarotheizungen im Allgemeinen können sich für manche Haushalte durchaus lohnen. Zu diesem Schluss kommen auch die Experten von Haus.de.
Einen kleinen Nachteil haben Natursteinheizungen jedoch. Bis die Steinplatte eine ordentliche Temperatur erreicht hat, vergehen schon Mal bis zu 30 Minuten. In dieser Zeit entfaltet die Heizung nicht ihr ganzen Potential.

Welche ist die beste Infrarot-Natursteinheizung?

Welche die beste Steinheizung ist, richtet sich größtenteils nach den individuellen Bedürfnissen des Käufers. So entscheidet der Einrichtungsstil über Farbe und Form, die Größe des Raumes über die Ausmaße der Heizung und der Wärmebedarf über die Leistung. Eine Zusammenstellung von verschiedenen Naturstein-Infrarotheizungen waren bei bei infrarotheizung-ratgeber.de im Test. Ein ausführlicher Testbericht kann die ein oder andere Stunde der Recherche sparen und gibt etwas mehr Sicherheit bei der Entscheidungsfindung.

Tatsächlich sind die Infrarot-Steinheizungen überall einsetzbar. Durch ihr stylisches und zeitloses Äußeres lassen sie sich in die meisten Räume integrieren. Dabei können sie in verschiedenen Farben, Formen und Größen bestellt werden. Ein besonderer Vorteil einer Infrarotheizung im Allgemeinen ist, dass sie auch den menschlichen Körper auf direktem Wege erwärmt. Dadurch sind die Zeiten des fröstelns, bis die Heizung die Raumtemperatur endlich angehoben hat, vorbei. Die Heizungen müssen zudem nicht unbedingt an einer Wand befestigt werden. Einige Modelle verfügen über einen Standfuß und sind mit Rollen ausgestattet. Dadurch lassen sie sich an jedem beliebigen Ort in der Wohnung oder im Haus aufstellen.

Die Vorteile der Infrarot-Steinheizung

Die Steinheizungen sind sehr platzsparend und konnen individuell angebracht werden. Dabei können sie an jeder Wand angebracht werden. Ihre Montage ist besonders einfach. Während man bei einem herkömmlichen Heizkörper über das entsprechende Werkzeug und am besten auch Fachwissen verfügen sollte, kann eine Steinheizung von nahezu jedem angebracht werden.

Der Anschluss einer Steinheizung erfolgt über einen normalen Stecker, welcher in einen der Hausanschlüsse gesteckt werden muss. Ab diesem Zeitpunkt ist die Heizung einsatzbereit und kann sofort mit dem Heizen beginnen.

Die Wärmeentwicklung lässt sich sehr leicht und engmaschig einstellen. Das macht eine Infrarotheizung sehr gut dosierbar.

Von einer Infrarotheizung gehen zudem keine umweltschädlichen Emissionen aus. Sollte der verwendete Strom aus einer Photovoltaikanlage oder aus Windkraft stammen wird komplett Emissionsfrei geheizt.

Durch die Infrarotstrahlen wird zudem die Schimmelbildung in Wänden aktiv unterbunden. Durch die Erwärmung verdunstet die eventuell vorhandene Feuchtigkeit schnell, was eine Schimmelbildung nahezu unmöglich macht.

Zu guter letzte muss erwähnt werden, dass den Infrarotstrahlen auch zahlreiche positive Effekte auf den menschlichen Körper zugesprochen werden. Durch die Entwicklung von Tiefenwärme im Menschlichen Gewebe wird die Muskulatur entspannt und besser durchblutet. Verspannungen können sich somit lösen und Verletzungen besser ausheilen. Zudem können die Strahlen das Immunsystem positiv beeinflussen. Infrarot-Steinheizungen und Infrarotheizungen im Allgemeinen können sich für manche Haushalte durchaus lohnen. Zu diesem Schluss kommen auch die Experten von Haus.de.

Einen kleinen Nachteil haben Natursteinheizungen jedoch. Bis die Steinplatte eine ordentliche Temperatur erreicht hat, vergehen schon Mal bis zu 30 Minuten. In dieser Zeit entfaltet die Heizung nicht ihr ganzen Potential.

Welche ist die beste Infrarot-Natursteinheizung?

Welche die beste Steinheizung ist, richtet sich größtenteils nach den individuellen Bedürfnissen des Käufers. So entscheidet der Einrichtungsstil über Farbe und Form, die Größe des Raumes über die Ausmaße der Heizung und der Wärmebedarf über die Leistung. Eine Zusammenstellung von verschiedenen Naturstein-Infrarotheizungen waren bei infrarotheizung-ratgeber.de im Test. Ein ausführlicher Testbericht kann die ein oder andere Stunde der Recherche sparen und gibt etwas mehr Sicherheit bei der Entscheidungsfindung.

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