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Kurzurlaub mit Hausboot - ein unvergessliches Freizeiterlebnis für alle Altersklassen


Kurzurlaub mit Hausboot

Viele Deutsche verbringen ihren Urlaub im Ausland. Doch auch Deutschland hat einige tolle Freizeitangebote. Für einen Kurzurlaub bietet sich beispielsweise das Mieten eines Hausboots an.

Das ist in jeder größeren Stadt möglich. Die Region Brandenburg ist hiervon nicht ausgenommen. Was das Mieten eines Hausboots kostet, ob ein Führerschein erforderlich ist und was es sonst noch zu beachten gilt, wollen wir uns in diesem Artikel näher anschauen.

Kosten für das Mieten eines Hausboots

Ist das Hausboot mieten in Brandenburg nicht nur etwas für Reiche? Nein, keineswegs! Selbst ein luxuriöses Hausboot muss keineswegs teuer sein. Zumindest nicht wesentlich teurer, als es beispielsweise bei einem gemieteten Sportwagen der Fall wäre.

Die günstigsten Angebote belaufen sich deutschlandweit auf etwa 100 Euro pro Tag. Ab 200 bis 300 Euro wird es schon luxuriöser. Außerdem ist hier meistens reichlich Platz vorhanden. Ein Familienurlaub mit ein oder mehreren Familien ist also problemlos möglich. Höhere Mietkosten sind selbst bei modernen, top ausgestatteten Hausbooten selten. Die Obergrenze liegt in etwa bei 500 Euro pro Tag. Jedoch im Grunde nur dann, wenn man einen verhältnismäßig teuren Anbieter wählt.

Ist für Hausboote ein Führerschein notwendig?

Falls Sie keinen Führerschein haben sollten, haben Sie allen Grund zur Freude. Es gibt nämlich auch Hausboote, die nicht führerscheinpflichtig sind. Das heißt allerdings auch, dass Ihre Auswahl auf diese Boote beschränkt ist.

Ansonsten werden Sie wohl oder übel einen Führerschein machen müssen. Am besten Sie informieren sich hierüber an einem Hafen in Ihrer Nähe. Dort sollten Sie einen Überblick über vorliegende Angebote und deren Preise erhalten.

Was gilt es bei einem Urlaub mit Hausboot zu beachten?

Im Grunde ist ein Urlaub mit Hausboot recht entspannt, weswegen es auch nicht viel zu beachten gilt. Im Gegensatz zu beispielsweise einem Abenteuerurlaub, gibt es auch kaum Risiken. Da man sich aber nach wie vor auf dem Wasser befindet, sollten einige Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden.

Empfehlenswert ist unter anderem die Mitnahme von Wasserwesten. Und auch ein Erste-Hilfe-Kasten sollte nicht fehlen. Unfälle sind schließlich auch auf einem Hausboot möglich. Gerade wenn kleine Kinder mit an Bord sind, ist doppelte Vorsicht gefragt. Hier ist die Gefahr eines Ertrinkens besonders hoch. Und auch Verletzungen durch die Schiffsmaschinerie können nicht gänzlich ausgeschlossen werden. Daher gilt es die Aufsichtspflicht auf keinen Fall zu verletzen. Sollten sich nur Erwachsene auf dem Hausboot aufhalten, ist die Lage natürlich um einiges entspannter. Trotz dessen empfiehlt sich das Tragen einer Wasserweste.

Da auf Hausbooten gerne Alkohol konsumiert wird, sollte auch dieses Thema noch einmal explizit angesprochen werden. Da man sich auf dem Wasser befindet, gilt es zu keinem Zeitpunkt nachlässig zu werden. Selbst scheinbar harmlose Gewässer, können sich als äußerst gefährlich entpuppen.

Wer also nachts rausfährt und dabei in betrunkenem Zustand ist, riskiert nicht nur ein Bußgeld, sondern unter Umständen sogar sein Leben. Lassen Sie sich von den Warnungen jedoch nicht abschrecken. Ein Hausbooturlaub ist super entspannend und in der Regel ungefährlich. Vorfälle kommen wirklich nur selten vor. Schauen Sie sich also ruhig ein paar Angebote an. Es lohnt sich!

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